Tipps und Tricks für Chile
Anreise
Rund ein halbes Dutzend Gesellschaften fliegt Santiago de Chile täglich von Europa aus an, meist mit einem Zwischenstopp. Zur Auswahl stehen: Lufthansa und Swiss (mit Umsteigen in Sao Paulo oder Buenos Aires), LAN (direkt via Madrid), TAM (Umsteigen in Sao Paulo), Iberia (Umsteigen in Madrid), Aerolíneas Argentinas (Umsteigen in Buenos Aires) und Air France (Umsteigen in Paris). Die Flugzeit beträgt je nach Verbindung zwischen 16 und 20 Stunden. Die Preise schwanken je nach Saison, günstige Tickets kosten selten unter 1000, meist 1200 bis 1800 EUR. Rechtzeitiges Reservieren wird dringend empfohlen, da die Flüge oft Wochen im Voraus ausgebucht sind. Günstiger, aber mit mehrmaligem Umsteigen und langen Wartezeiten verbunden sind die Verbindungen mit amerikanischen Linien über die USA oder Kanada. Unter unseren Chile-Links listen wir mehrere Flugbörsen.
Auslandskrankenversicherung
Die deutsche Auslandskrankenversicherung deckt in der Regel die Behandlung von Not- und Krankkheitsfällen in allen medizinischen Einrichtungen ab. Über den besten Standard verfügen Privatkliniken wie:
- Clínica Alemana, Av. Vitacura 5951, Ecke Manquehue, Vitacura, Tel. 2 2210 1111
- Clínica Santa María, Av. Santa María 0500, Providencia, Tel. 2 2913 000
- Clínica Las Condes, Lo Fontecilla 441, Las Condes, Tel. 2 2610 40000
Adressen deutschsprachiger Ärzte im Wochenblatt CONDOR, viele praktizieren in der Deutschen Klinik / Clínica Alemana. Fast alle Ärzte akzeptieren Kreditkarten.
Botschaften in Santiago
- Deutschland: Tel. 2 2463 2500
- Schweiz: Tel. 2 2928 0100
- Österreich: Tel. 2 2223 4774
Elektrische Geräte
Die chilenischen Steckdosen haben die gleiche Spannung wie die deutschen (220V, 50 Hz), Geräte mit Schukostecker können allerdings nur mit einem in jedem Supermarkt erhältlichen Adapter (adaptador) benutzt werden.
Feiertage in Chile
2023 | |
Neujahr | 1.1. |
Karfreitag, Ostersamstag | 15.4-17.04 |
Tag der Arbeit | 1.5. |
Seeschlacht von Iquique | 21.5. |
Peter und Paul | 27.6. |
Jungfrau Carmen | 16.7. |
Mariä Himmelfahrt | 15.8. |
Nationalfeiertage | 18.-19.9. |
Entdeckung Amerikas | 10.10. |
Tag der Evangelischen und Protestantischen Kirchen | 31.10. |
Allerheiligen | 1.11. |
Unbefleckte Empfängnis | 8.12. |
Weihnachten | 25.12. |
Flughafentransport
TransVip heißen die sicheren und bequemen Tür-zu-Tür-Kleinbusse, die Fluggäste in Sammelfahrten bis zur gewünschten Adresse bringen. ContactChile organisiert für alle Kunden diesen Abhol-Service mit einem Kleinbus oder einem Taxi. Der umgekehrte Transfer zum Flughafen kann bei Flugreisen ab Santiago auch telefonisch vor die Haustür bestellt werden: Tel. 2 2677 3000. Ab zwei Personen lohnt sich bereits ein Taxi (vorher Fahrpreis aushandeln). Als Fahrzeit muss je nach Stadtviertel bis zu einer Stunde eingerechnet werden. Flughafen-Busse (1400 bis 1600 Pesos) verkehren alle 10 Minuten zwischen Flughafen und der Alameda, Höhe Metrostation Metro Los Héroes.
Flugrückbestätigung
Die Rückbestätigung von Flügen ist bei den meisten Fluglinien nicht mehr nötig. Um bei größeren Verspätungen lange Wartezeiten auf dem Flughafen zu vermeiden, kann man vorab unter www.nuevopudahuel.cl die aktuelle Situation einsehen.
Geld
Die chilenische Währung ist der Peso (CLP), in Chile etwas irreführend mit dem Dollarzeichen $ abgekürzt. Den aktuellen Wechselkurs sehen Sie auf dieser Website rechts unten. Die Inflationsrate liegt bei 4,5 bis 5 Prozent.
Am bequemsten ist das Abheben von Bargeld (Pesos)
mit der EC/Maestro-Karte (pro Tag maximal 200.000 Pesos = ca. 250 EUR)
an den Bankautomaten der Redbanc-Kette in allen größeren Städten -
Geheimnummer parat haben! Das kostet ca. 5-8 EUR pro Abhebung zu den
besten Kursen. Bezahlen kann man fast überall mit den gängigen
Kreditkarten oder Debitkarten. Wer mit der Kreditkarte Bargeld abhebt, muss mit höheren
Bankgebühren rechnen.
Kreditkarten-Notruf
Etliche deutsche Banken haben Vertragspartner in Chile, was ggf. den Transfer größerer Beträge erleichtert; am besten vor der Reise bei der Hausbank erkundigen.
Reiseschecks sind kaum noch üblich und schwer zu tauschen. Wer Bargeld (Euro oder Dollar) mitbringt, sollte besser in Wechselstuben statt in Banken tauschen (nie auf der Straße!). Am Flughafen nur das Nötigste tauschen; die Kurse sind ungünstig. Bessere Kurse im Zentrum in der Agustinas Ecke Ahumada (geöffnet Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa vormittags), weitere Wechselstuben an den Ecken der Av. Providencia mit Pedro de Valdivia und mit Manuel Montt.
Impfungen
Für Chile sind keine Impfungen vorgeschrieben, die Hygienestandards sind generell hoch. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über drei Monate ggf. auch Hepatitis B. Eventuell kann auch eine Tollwutimpfung sinnvoll sein, insbesondere bei Reisen durch ländliche Regionen. Wer aus einem Gelbfiebergebiet kommt und die Osterinsel besuchen will, muss eine entsprechende Impfung nachweisen.
Internet-Cafés
Internet-Cafés gibt es in den größeren Städten an jeder Ecke, auch wenn nur die wenigsten auch vernünftigen Kaffee servieren. Die Tarife liegen zwischen 1,00 und 2,50 Euro pro Stunde.
In zahlreichen Cafés und Einkaufszentren kommt man per W-LAN und eigenem Laptop bzw. Smartphone drahtlos und kostenlos ins Internet.
Klima und Kleidung
Entsprechend der Lage auf dem Globus sind die Jahreszeiten in Chile den europäischen entgegengesetzt. Das Santiaguiner Klima weist mediterrane Züge auf. Der Winter - Mitte Mai bis August - ist die feuchtere Jahreszeit mit Regenfällen und großen Temperaturschwankungen (nachts bis zum Gefrierpunkt, tagsüber zwischen 10 und 25 °C). Die meisten Unterkünfte und Büros sind nicht zentral beheizt, also warme Sachen mitnehmen. Im Sommer - November bis März - ist es durchweg trocken und warm bis heiß (im Schnitt 30°C, mittags bis 35°C), nachts kühlt es angenehm ab, es regnet so gut wie nie.
Mitbringen
In Santiago sind sämtliche Gegenstände des täglichen Bedarfs problemlos erhältlich; deutsche Produkte finden sich zumindest in den "Jumbo"-Supermärkten. Schokolade und Kaffee sind etwas teurer als in Deutschland, Tampons ebenso und entsprechen nicht den in Deutschland üblichen Produkten. Kleidung und Schuhe in großen Größen sind zum Teil schwierig zu bekommen.
Mobil telefonieren
Die Chilenen sind in den letzten Jahren massiv vom Festnetz zum Mobilfunk umgestiegen, längst gibt es mehr Handys als Einwohner. In den urbanen Zentren ermöglicht die Netzabdeckung mit 3G (in den urbanen Zentren auch 4G) auch mobile Internet-Verbindungen. In ländlichen Gegenden klaffen dagegen große Funklöcher. Handynummern sind neunstellig und an der 9 als erster Ziffer erkennbar (s.a. den Punkt Telefonieren weiter unten auf dieser Seite).
Um per Handy in Chile erreichbar zu bleiben, gibt es drei Möglichkeiten:
- Das eigene Handy mitbringen und vor Ort im Roaming-Betrieb benutzen, wenn der Netzbetreiber diesen Service für Chile anbietet und es sich um ein Triband-Gerät handelt. Diese Variante ist allerdings sehr teuer, da nicht nur aus-, sondern auch eingehende Anrufe und SMS zu hohen Roaming-Tarifen bezahlt werden müssen.
- Vor Ort ein Prepaid-Handy erwerben (celular de prepago). Damit kann man nicht ohne Weiteres ins Ausland telefonieren, von dort aber Gespräche empfangen. Die drei Anbieter Movistar, Entel und Claro weisen kaum Unterschiede auf. Auf Sonderangebote achten, bei denen der Kaufpreis zu einem bestimmten Anteil aus Freiminuten besteht. Ausländer mit Visum können auch Handys mit Vertrag ("plan") erwerben. Diese bieten Paketpreise mit günstigeren Minutentarifen, die Verträge haben aber mindestens ein Jahr Laufzeit
- Das eigene Handy mitbringen und von einem chilenischen Netzbetreiber einen SIM-Chip einsetzen lassen. Damit dies länger als 30 Tage funktioniert, ist eine Online-Registrierung des Smartphones notwendig. Unbedingt Marke, Modell, Ort und Datum des Kaufs (Kaufbeleg) sowie die IMEI-Nummer bereithalten. Klingt kompliziert, ist aber die preiswerteste Variante. Nach der Zertifizierung und der Zahlung einer kleinen Grundgebühr kann man das Smartphone wie ein chilenisches Prepaid-Gerät verwenden (s.o.). Wichtig: Das eigene Mobiltelefon darf keinen SIM-Lock haben! Weitere Informationen dazu hier.
Post
Die Hauptpost an der Plaza de Armas hat Mo - Fr von 8 bis 19 Uhr und Sa von 9-14 Uhr durchgehend geöffnet, weitere Filialen in den Stadtbezirken. Schöne Postkarten gibt es u.a. im Museo de Bellas Artes und im Museo Precolombino. Der Postweg nach Deutschland beträgt 4 bis 14 Tage, aus Deutschland (als Luftpost deklarieren!) selten unter einer Woche; länger bei Sendungen in kleinere Städte. Für einen geringen Aufpreis kann man wichtige Briefe und Päckchen per Einschreiben (Certificado) schicken.
Reise-Freigepäck
Bei Lufthansa, LAN und den meisten europäischen und südamerikanischen Fluglinien, die Chile anfliegen, beträgt die Freigepäckgrenze 23 kg. Lediglich bei der brasilianischen TAM (mit der LAN derzeit fusioniert) und bei den nordamerikanischen Linien sind zwei Gepäckstücke à 23 bzw. sogar 32 kg frei.
Sicherheit
Chile gilt als das sicherste Reiseland in Südamerika. Touristen können sich frei und unbekümmert bewegen, sie sollten lediglich die armen Randbezirke großer Städte meiden und in den Zentren Vorsicht walten lassen. Dort agieren wie fast überall auf der Welt geschickte Taschendiebe. Es ist ratsam, Handtaschen und Rucksäcke ständig fest vor dem Körper zu halten und sich - vor allem im Gedränge des Zentrums und in öffentlichen Verkehrsmitteln - nicht ablenken zu lassen (häufiger Trick). Größere Geldbeträge, Wertsachen und Pässe sicher verwahren und nicht mit sich herumtragen. In Cafés und Restaurants nie Taschen über den Stuhl hängen oder unbeaufsichtigt lassen! Es gibt jedoch kaum Fälle von Raubüberfällen mit Gewaltanwendung.
Siehe auch unsere ausführlichen Sicherheits-Hinweise
Sitten und Gebräuche
Die Chilenen gelten als die "Preußen Südamerikas", doch mit Pünktlichkeit nehmen sie es nicht so genau. Verabredungen werden im allgemeinen mit mindestens 15 min. Spielraum gehandhabt; bei privaten Einladungen lassen die Gäste eine "Anstandsfrist" von mindestens 30 Minuten verstreichen. Überlandbusse und Flugzeuge sind hingegen generell pünktlich.
Auf das äußere Erscheinungsbild legen die Chilenen großen Wert. Lange Haare und Ohrringe bei Männern sowie kurze Röcke, unrasierte Beine und Achseln bei Frauen sind den gepflegten Chilenen ebenso unsympathisch wie unzureichendes Deo. Im Arbeitsalltag sind die Kleidungsregeln formell, in vielen Büros besteht Krawattenpflicht, Jeans, T-Shirt oder Sandalen sind tabu.
Hingegen duzt man sich schnell mit Kollegen und flüchtig Bekannten, außer in besonders formellem Kontext; besonders jüngere Leute (bis 30, 35) werden gern geduzt. Im Zweifelsfall und besonders gegenüber Älteren oder Vorgesetzten lieber beim "Sie" (Usted) bleiben.
Spanisch
Die chilenische Sprachvariante weicht teilweise erheblich vom spanischen Spanisch bzw. von dem anderer lateinamerikanischer Länder ab. Die Chilenen sprechen schnell und modulieren wenig, verschlucken Konsonanten (vor allem das ‚s') und benutzen unzählige Modismen. Da hilft nur: Ohren auf und durch! Mit Englisch kommt man nur bedingt weiter, mit Deutsch kaum. ContactChile vermittelt preiswerte Kurse an anerkannten Sprachschulen oder im Einzelunterricht.
Siehe auch: Chilenismen
Stadtpläne
Einfache Gratispläne gibt es am Flughafen sowie bei der Tourismusbehörde Sernatur, Av. Libertador Bernardo O'Higgins 227. ContactChile hat einen eigenen kompletten Stadtplan mit Stadtführer publiziert. Erhältlich in ausgewählten Buchläden, im ContactChile-Büro und online unter www.trekkingchile.com/karten.
Touristen-Information
Sernatur (Servicio Nacional de Turismo) heißt die staatliche Behörde mit Informationsschaltern in allen größeren Städten und an Flughäfen.
In Santiago: Av. Libertador Bernardo O'Higgins 227 (Metro Universidad Católica), Tel. 600 600 60 66, Mo-Fr 9-17, Sa 10-14 Uhr.
Überlandbusse
Chile verfügt über ein gutes Busnetz, hingegen
nur noch über eine Eisenbahnlinie (Santiago - Chillán). Überlandbusse
sind preisgünstig und in drei Kategorien eingeteilt: Clásico oder Turismo mit normalen Sitzen und wenig Beinfreiheit, Semi-Cama oder Ejecutivo mit bequemen Liegesesseln und Imbiss, und schließlich Salón Cama
und Premium die in Sachen Platz (weniger in Sachen Service) der
Business Class gleich kommen. Überlandreisen per Bus können bequem und
sicher über das Vergleichsportal recorrido.cl gebucht werden, Näheres unter Busreisen. Der Marktführer Tur-Bus unterhält mehrere Ticketschalter in Santiago, z.B. in den Metrostationen Tobalaba, U. de Chile und
Calicanto und in einigen Malls. Weitere
Busgesellschaften haben ihre Schalter nur an den Busbahnhöfen (Metro
Universidad de Santiago). Oft lohnt sich der Preisvergleich.
s.a. Sicherheit
Preisbeispiele mit Tur-Bus:
- Santiago - Viña del Mar (ca. 120 km), clásico: ca. 5 EUR
- Santiago - Pucón (ca. 800 km), salón cama: ca. 20 EUR
Unterkunft
Für Aufenthalte ab einer Woche vermittelt ContactChile preiswerte Einzel- oder Doppelzimmer in Hostels, Hotels, Privatunterkünften sowie Apart-Hotels. Unterkunftssuche
Tipp: In allen chilenischen Hotels sparen Ausländer, die in US-Dollar bar bzw. mit Karte bezahlen, die 19% Mehrwertsteuer!
Versicherungen
Unbedingt
vorab im Heimatland eine im Ausland gültige Reisegepäck-, Kranken-,
Unfall- und Haftpflichtversicherung abschließen! Preis- und
Leistungsvergleich lohnt sich. Kreditkarten werden in Privatkliniken als
Garantie akzeptiert.
s. a. Sicherheit
Visum und Touristenkarte
Bürger der EU und der Schweiz brauchen bei der Einreise nach Chile kein Visum, lediglich den Reisepass. Bei Einreise erhält man von der PDI (Policía de Investigaciones de Chile) eine 90 Tage gültige Touristenkarte. Dieses unscheinbare Dokument unbedingt an einem sicheren Ort aufbewahren! Bei Verlust bei der Policía Internacional melden (in Santiago: San Francisco 253, Tel. +562 2708 1043, Mo-Fr 8-14 Uhr).
Wer ohne die Touristenkarte wieder ausreisen will, muss damit rechnen, am Flughafen festgehalten zu werden! Wer länger als 3 Monate bleiben möchte, kann durch eine Tagesfahrt nach Argentinien die Touristenkarte automatisch erneuern. Ansonsten sind 100 US-$ für die einmalige Verlängerung bei der Policía Internacional zu entrichten.
Für alle, die von Chile aus ein Visum für einen längeren Aufenthalt beantragen möchten, ist die Extranjería die Anlaufstelle: Matucana 1223, Tel. 600-486 3000, Mo-Fr 8.30 bis 14 Uhr. Am besten vorab über die Website www.extranjeria.gob.cl einen Termin vereinbaren (Reserva de horas). Der Visumsantrag kann nur per Post eingereicht werden.
Wer bereits vor der Chile-Reise ein Visum beantragen möchte, muss dies bei einem Chilenischen Konsulat in seiner Heimat tun.
Zeitungen
Die größte Tageszeitung mit einem ausführlichen Kulturteil ist der konservative Mercurio, eine der ältesten Zeitungen Lateinamerikas (gegründet 1827). Weitere Zeitungen sind La Tercera, das Abendblatt La Segunda und die Gratis-Blätter Metro und La Hora. Wochenzeitungen: CONDOR (Deutsch), Qué Pasa.
Zeitunterschied
Die Abweichung der chilenischen Ortszeit gegenüber der Mitteleuropäischen Zeit (MEZ) variiert nur mit der europäischen Sommer- bzw. Winterzeit; die chilenische Winterzeit wurde im Jahr 2015 eigentlich abgeschafft. Von Ende Oktober bis Ende März, also während der Hauptreisezeit, beträgt der Unterschied minus vier Stunden im Vergleich zu Mitteleuropa (ist es in Deutschland 12 Uhr, ist es in Chile 8 Uhr). Von Ende März bis Mitte April beträgt der Zeitunterschied fünf Stunden (Sommerzeit in Mitteleuropa) und von Mitte April bis Ende Oktober (Sommerzeit in Mitteleuropa und Winterzeit in Chile) gibt es einen Unterschied von sechs Stunden.
Züge
Züge fahren nur von der Estación Central in Santiago bis Chillán. Weitere Informationen gibt es bei www.efe.cl